Content Plan erstellen: So bringt ein klarer Redaktionsplan Deine Sichtbarkeit voran

Einfach drauflosschreiben klingt verlockend. Aber wenn es um langfristige Sichtbarkeit geht, ist Planlosigkeit Dein größter Feind. Besonders im B2B-Bereich, wo Vertrauen und Fachwissen zählen, brauchst Du bei der Content-Erstellung eine klare Richtung.

Ein durchdachter Redaktionsplan hilft Dir, gezielt Themen zu setzen, die Deine Zielgruppe wirklich interessieren – und die gleichzeitig bei Google gefunden werden. SEO und Artikel spielen dabei eine zentrale Rolle.

In diesem Artikel zeige ich Dir Schritt für Schritt, wie Du einen Content-Plan entwickelst, der nicht nur Ordnung bringt, sondern messbar mehr Reichweite schafft und Dich in Suchmaschinen sichtbar macht. Mit dabei: nützliche Tools, eine praktische Vorlage und ein Beispiel, das Du sofort adaptieren kannst.

Was ist ein Content-Plan – und warum brauchst Du einen?

Wenn Du regelmäßig Inhalte veröffentlichst, sei es im Blog, Newsletter oder auf Social Media, kommst Du an einem Content-Plan nicht vorbei. Gerade für SEO und strategisches Content-Marketing ist er das Fundament. Statt dem Zufall zu überlassen, was wann veröffentlicht wird, bringt ein Plan Struktur, Fokus und Effizienz. Er hilft Dir, die richtigen Themen zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe zu bringen.

Content Plan: Definition und Ziel

Ein Content-Plan ist die strategische Übersicht über alle Inhalte, die Du über einen bestimmten Zeitraum veröffentlichen willst. Er hält fest, welche Themen behandelt werden, wann sie erscheinen und wo sie publiziert werden. So kannst Du gezielt planen, welche Inhalte Deine Sichtbarkeit stärken.

Ein häufiger Stolperstein bei der Erstellung: Content-Plan und Redaktionsplan werden oft verwechselt. Der Content-Plan ist strategisch. Er legt Ziele, Formate, Zielgruppen und Themenfelder fest. Der Redaktionsplan ist operativ. Er zeigt, wer was wann umsetzt. Beide greifen ineinander, aber der Content Plan bildet das große Ganze ab.

Die häufigsten Probleme ohne Content Planung

Ohne Plan entsteht Chaos. Das kennst Du vielleicht: Ideen kommen spontan, Themen werden doppelt bearbeitet oder landen nie online. Die Folge? Deine Inhalte wirken unkoordiniert, Du verlierst wertvolle Zeit und verpasst Chancen, bei Google gefunden zu werden.

Auch die Konsistenz leidet. Wer einmal zwei Artikel im Monat schreibt und dann drei Monate lang gar nichts veröffentlicht, verschenkt Reichweite. Besonders im SEO-Bereich ist Regelmäßigkeit entscheidend, damit Deine Inhalte nachhaltig performen. Ein fehlender Überblick führt außerdem dazu, dass wichtige Keywords oder saisonale Themen untergehen.

Vorteile einer Content-Strategie für SEO & Blog-Artikel

Ein klarer Content Plan bringt viele Vorteile. Besonders, wenn Du mit Blog-Artikeln und SEO sichtbar werden willst. Du kannst gezielt Keyword-relevante Inhalte erstellen, Deine Themen strategisch aufeinander aufbauen und so eine stabile Google-Präsenz aufbauen.

Zudem unterstützt Dich der Plan dabei, Inhalte zielgruppenorientiert zu gestalten. Du weißt genau, welche Pain Points Du ansprichst und mit welchem Artikel. Gleichzeitig wird Dein Arbeitsalltag effizienter: Weniger Spontanaktionen, mehr Struktur, bessere Ergebnisse.

Kurz: Eine durchdachte Content-Strategie spart Dir Zeit, erhöht Deine Sichtbarkeit und sorgt dafür, dass Dein Content auch langfristig wirkt.

Schritt-für-Schritt den eigenen Content-Plan erstellen

Ein guter Plan entsteht nicht über Nacht. Aber mit klaren Schritten wird aus der Idee schnell ein strukturierter Fahrplan. Dabei geht es nicht nur darum, Themen zu sammeln, sondern Inhalte gezielt auf Deine Zielgruppe, SEO-Ziele und Ressourcen abzustimmen. Hier erfährst Du, wie Du einen funktionierenden Plan aufbaust – mit allem, was dazugehört: von Zielgruppen-Definition über Themenstruktur bis zum Redaktionskalender.

Zielgruppe und Themen des Redaktionsplans definieren

Bevor Du Inhalte planst, solltest Du wissen, für wen Du sie erstellst. Wer Deine Zielgruppe ist – also Deine Buyer Persona – beeinflusst alles: Ton, Themen, Formate. Frag Dich: Was beschäftigt meine potenziellen Kunden? Welche Fragen stellen sie bei Google?

Das Bild zeigt ein gedrucktes Buyer-Persona-Profil auf einem aufgeräumten Schreibtisch. Enthalten sind Felder für Name, Alter, Standort und Interessen. Die Szene ist ergänzt durch Laptop, Notizbuch, Pflanze und Stift. Perfekt für Blogbeiträge über Zielgruppenanalyse und Kundenverständnis.

Ein gutes Hilfsmittel dafür sind Themencluster: Hauptthemen wie „Content-Marketing“ oder „SEO für KMU“, die Du in Unterthemen und passende Artikel aufteilst. Dazu kommt die Keyword-Recherche. Tools wie Ubersuggest oder Google-Suche („ähnliche Fragen“) helfen Dir dabei, Keywords mit Potenzial zu finden – auch ohne Vorkenntnisse.

Ziele für Contentplan setzen – realistisch und messbar

Ein Content-Plan braucht klare Ziele. Sonst weißt Du nicht, ob er funktioniert. Diese Ziele sollten messbar und realisierbar sein. Typische Ziele: Mehr Website-Besucher durch Google, gezielte Anfragen über einen Blogartikel oder mehr Newsletter-Abos.

Konzentriere Dich auf ein bis zwei Hauptziele mit einer messbaren Kennzahl: Zum Beispiel „monatlich 1.000 Klicks auf Artikel aus Google-Suche“ oder „5 qualifizierte Leads pro Monat durch Content“. Definiere auch, welcher Content welchen Zweck erfüllt – informierend, beratend oder konvertierend? So bleibt Dein Plan fokussiert und nachvollziehbar.

Content effektiv: Themenplanung mit Struktur

Sobald Zielgruppe und Ziele stehen, geht es an die inhaltliche Planung. Nimm Dir Zeit, Deine Themen zu sortieren, am besten entlang Deiner Themencluster. So entsteht eine logische Reihenfolge, in der sich Deine Inhalte gegenseitig stärken (Stichwort: internes Verlinken).

Lege außerdem fest, welche Formate Du einsetzt: Blogartikel, Checklisten, Infografiken oder kurze Erklärvideos. Überlege auch, wo Du SEO-Potenziale nutzt. Zum Beispiel mit einem ausführlichen Ratgeber, der auf ein häufig gesuchtes Schlüsselwort optimiert ist. So wird aus Content nicht nur Information, sondern Reichweite.

Redaktionskalender aufbauen: 5 Schritte

Jetzt wird’s konkret: Mit einem Redaktionskalender bringst Du Ordnung in Deine Planung. Und das geht einfacher, als Du denkst:

  1. Lege den Veröffentlichungsrhythmus fest (z. B. 2 Artikel pro Monat)
  2. Plane die Themen einen Monat im Voraus
  3. Erstelle eine einfache Tabelle (z. B. in Google Sheets)
  4. Trage dort Titel, Keyword, Veröffentlichungsdatum, Status, Autor ein
  5. Ergänze Notizen wie Zielgruppe oder interne Links

Format-Vorlage: So könnte ein Monatsplan aussehen

DatumTitelKeywordFormatStatusAutor
5.5.2025SEO für EinsteigerSEO BasicsBlogartikelgeplantMax
12.5.2025Redaktionsplan erstellen: So behältst Du den ÜberblickRedaktionsplanChecklistegeplantLisa
19.5.2025Keyword-Recherche leicht gemachtKeyword ToolsVideo-TutorialgeplantLisa
26.5.2025Themen finden, die Deine Zielgruppe wirklich interessierenThemenideen findenBlogartikelgeplantMax
2.6.2025Evergreen Content: Was lange wirkt, rankt besserEvergreen ContentInfografigeplantMax

Tools und Vorlagen für Deinen Content-Plan

Du musst das Rad nicht neu erfinden: Es gibt viele einfache Tools und Vorlagen, mit denen Du Deine Themenplanung professionell organisieren kannst – auch ohne teure Software oder lange Einarbeitung. Gerade für Einsteiger sind einfache Strukturen Gold wert. Hier findest Du eine Auswahl hilfreicher Werkzeuge und Tipps, wie Du Deinen Redaktionsalltag effizienter gestaltest.

Kostenlose Tools, die Einsteigern beim Contentplan erstellen helfen

Gerade zu Beginn brauchst Du kein komplexes Projektmanagement-Tool. Für die tägliche Arbeit reichen oft kostenlose Plattformen wie Google Sheets, Trello oder Notion. In Google Sheets oder Excel kannst Du Dir flexibel eine übersichtliche Tabelle mit Themen, Veröffentlichungsdaten und Statusfeldern bauen – perfekt zum Teilen im Team.

Trello eignet sich, wenn Du lieber visuell planst: Mit Karten und Boards kannst Du jeden Beitrag einem Redaktionsstatus zuordnen. Notion bietet die perfekte Mischung aus Textverarbeitung und Datenbankstruktur – ideal, um Inhalte, Zielgruppen und Keywords an einem Ort zu verwalten.

Automatisierung und Erinnerungsfunktionen für den Redaktionsplan nutzen

Damit Deine Themenplanung nicht im Tagesgeschäft untergeht, lohnt sich der Einsatz von Erinnerungsfunktionen und Automatisierungen. Kalenderintegration ist ein einfacher, aber effektiver Schritt: Verknüpfe Deine Redaktionsübersicht mit Google Kalender oder Outlook und richte automatische Erinnerungen ein – etwa für den Redaktionsschluss oder den Veröffentlichungstermin.

Auch die Wiederverwertung von Content lässt sich gut planen: Baue aus Blogartikeln z. B. Social-Media-Posts oder Newsletter-Inhalte. Tools wie Notion oder Trello helfen Dir, solche Cross-Channel-Aktivitäten sichtbar zu machen. So holst Du mehr aus bereits vorhandenem Material heraus, ganz ohne zusätzlichen Aufwand.


Content-Marketing: Ideen entwickeln, die ranken

Guter Content beginnt mit der richtigen Idee und die sollte nicht nur zur Zielgruppe passen, sondern auch bei Google eine Chance haben. Dafür brauchst Du keine stundenlange Keyword-Recherche: Mit einfachen Methoden findest Du Themen, die Potenzial haben und langfristig Sichtbarkeit bringen. In diesem Abschnitt zeige ich Dir, wie Du mit wenig Aufwand rankende Inhalte entwickelst und wie Du zwischen dauerhaftem Evergreen-Content und saisonalen Themen unterscheidest.

SEO-Themenrecherche leicht gemacht

Du musst kein SEO-Profi sein, um gute Content-Ideen zu finden. Oft reicht ein Blick in die Google-Suche. Gib ein erstes Stichwort ein und schau Dir an, was Google Dir unter „Nutzer fragen auch“ oder „Ähnliche Suchanfragen“ vorschlägt. Dort findest Du echte Fragen aus Deiner Zielgruppe.

Ein weiterer Geheimtipp: Der Google Keyword Planner (über ein kostenloses Google Ads-Konto verfügbar) zeigt Dir Suchvolumen und verwandte Begriffe. Auch Tools wie Ubersuggest, AnswerThePublic oder AlsoAsked helfen, Keyword-Ideen zu entwickeln.

Beispiel: Statt „Content-Marketing“ (sehr allgemein), fokussiere Dich auf „Content-Marketing für lokale Unternehmen“ oder „Content-Ideen für Steuerberater“. Das bringt mehr Relevanz und weniger Konkurrenz.

Evergreen vs. saisonaler Content bei der Content-Planung

Bei der Themenwahl solltest Du zwischen Evergreen-Content und saisonalen Inhalten unterscheiden. Evergreen-Themen bleiben dauerhaft relevant – sie ranken langfristig und können immer wieder aktualisiert werden. Beispiele:

  • „Was ist Content-Marketing?“
  • „Keyword-Recherche für Anfänger“
  • „So schreibst Du einen guten Blogartikel“

Saisonaler Content dagegen greift zeitlich begrenzte Themen auf – ideal für Kampagnen oder bestimmte Events. Beispiele:

  • „Content-Marketing-Trends 2025“
  • „So bereitest Du Deinen Blog auf das Weihnachtsgeschäft vor“
  • „Sommerloch? So bleibst Du mit Blogposts sichtbar“

Die Mischung macht’s: Plane Evergreen-Inhalte als solides SEO-Fundament und nutze saisonale Beiträge für gezielte Peaks in der Sichtbarkeit.


So wird Dein Content-Plan zur echten SEO-Strategie

Ein Redaktionsplan allein bringt noch keine Google-Rankings. Erst wenn Du gezielt SEO-Grundlagen anwendest, wird aus geplanter Inhaltserstellung eine echte Strategie. Dazu gehört nicht nur die Auswahl der richtigen Themen, sondern auch der strukturierte Aufbau Deiner Beiträge, eine clevere interne Verlinkung und die regelmäßige Analyse der Ergebnisse. So entwickelst Du Inhalte, die nicht nur gefunden, sondern auch gelesen und geklickt werden.

Inhalte mit Struktur aufbauen

Ein klar strukturierter Beitrag hilft nicht nur Deinen Leserinnen und Lesern, sondern auch den Suchmaschinen. Starte mit einer knackigen Einleitung, die das Thema auf den Punkt bringt. Im Hauptteil arbeitest Du die Kernfragen ab, gerne mit Zwischenüberschriften, Bulletpoints und Beispielen. Im Fazit rundest Du den Text ab und fügst einen Call-to-Action ein,  z. B. „Jetzt Kontakt aufnehmen“ oder „PDF-Vorlage downloaden“.

Beispiel: Ein Blogartikel mit dem Titel „5 einfache Schritte zur Keyword-Recherche“ kann so aufgebaut sein, dass jede Phase (z. B. Tool-Auswahl, Themenwahl, Analyse) ein eigener Abschnitt ist. Das macht ihn übersichtlich und SEO-freundlich zugleich.

Interne Verlinkung und Keyword-Platzierung

Zwei SEO-Basics, die oft unterschätzt werden: Interne Links und die richtige Platzierung Deiner Schlüsselwörter. Verlinke innerhalb Deiner Texte auf thematisch verwandte Beiträge. Das verbessert nicht nur die Nutzerführung, sondern hilft auch Google, Deine Inhalte besser zu verstehen.

Setze Deine Haupt-Keywords an den richtigen Stellen: In der Überschrift (H1), im ersten Absatz, in Zwischenüberschriften (H2/H3) und natürlich im Fließtext, aber ohne Stuffing. Auch Bilder sollten mit einem passenden Alt-Text versehen sein.

Beispiel: Wenn Du einen Artikel über „lokales SEO“ schreibst, kannst Du intern auf Deinen Beitrag „Google Unternehmensprofil richtig pflegen“ verlinken. Das ergibt thematisch Sinn und stärkt beide Seiten im Ranking.

Content effizient analysieren und weiterentwickeln

Deine Inhalte sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch messbar wirken. Nutze Werkzeuge wie Google Analytics und die Google Search Console, um herauszufinden, welche Beiträge wie oft gelesen, angeklickt oder geteilt wurden.

Achte besonders auf:

  • Welche Seiten bringen die meisten Besucher?
  • Wo bleiben Leser lange und wo springen sie ab?
  • Mit welchen Suchbegriffen wurde Dein Beitrag gefunden?

Diese Daten helfen Dir, Deine Inhalte gezielt zu verbessern. Vielleicht lohnt es sich, einen beliebten Beitrag zu erweitern oder intern stärker zu verlinken. So entwickelst Du Deine Strategie mit Fakten statt Bauchgefühl kontinuierlich weiter.


Typische Fehler im Content Marketing – und wie Du sie vermeidest

Vielleicht kennst Du das: Du startest hochmotiviert, hast zig Ideen im Kopf und willst am liebsten alles gleichzeitig umsetzen. Blog, Social Media, Newsletter, Whitepaper. Warum nicht gleich alles auf einmal? Doch genau das ist einer der häufigsten Fehler: Zu viel auf einmal zu wollen. Ohne Fokus verläuft sich Dein Einsatz im Nichts und die Frustration folgt oft schneller als das erste Google-Ranking. Es lohnt sich, festzulegen, womit Du starten möchtest. 

Ein weiterer Klassiker: keine klaren Prioritäten. Was ist wichtiger – Reichweite, Leads oder Markenaufbau? Ohne Ziel wird Content zur reinen Fleißarbeit.

Und dann fehlt er oft: der Call-to-Action. Du hast einen starken Beitrag geschrieben, aber es gibt keinen nächsten Schritt für Deine Leser? Dann verschenkst Du Potenzial.

Ebenso tückisch: Inhalte, die kein konkretes Ziel verfolgen oder nie wiederverwendet werden. Dabei steckt oft so viel Arbeit drin! Nutze Deine Inhalte mehrfach – auf anderen Kanälen, als Infografik, als Video.

Kurz gesagt: Weniger ist oft mehr. Mit einem klaren Plan, definierten Zielen, klaren Deadlines und einem Fokus auf Qualität statt Quantität holst Du aus Deinem Content das Maximum raus, ohne Dich selbst zu überfordern.


Fazit – Dein Weg zu mehr Sichtbarkeit mit der richtigen Content-Marketing-Strategie

Eine gute Content-Strategie ist keine Raketenwissenschaft – aber sie verändert alles. Mit einem klaren Redaktionsplan gewinnst Du Struktur, Zeit und vor allem: Sichtbarkeit. Du arbeitest gezielter, veröffentlichst regelmäßiger und erreichst genau die Menschen, die sich für Dein Angebot interessieren.

Gerade für Einsteiger gilt: Kleine Schritte führen zum Ziel. Du musst nicht gleich 30 Beiträge vorausplanen. Starte mit einem übersichtlichen Monatsplan, teste Formate und Themen – und entwickle Deine Planung Stück für Stück weiter.

Und der vielleicht wichtigste Punkt: Mit einem Plan wird Content nicht zur Stressfalle, sondern zu einem Werkzeug, das Dir die Arbeit erleichtert.

👉 Mach jetzt den ersten Klick auf dem Weg zu Deiner klaren Content-Strategie.
Ob per Formular, Anruf oder Mail – ich bin gespannt auf Dein Projekt:

📞 +43 660 572 84 94
✉️ martin.schmidt@mas-content.at

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